Die Perlen des Netzwerks
Die unsichtbaren Kräfte hinter unserem Erfolg
Piktogramm Vertrauen
Piktogramm Vertrauen

In der Hektik des Alltags sind diejenigen, deren Arbeit eher im Hintergrund stattfindet, oft nicht sichtbar. Wir sind überzeugt, dass jede/r Mitarbeitende einen einzigartigen Beitrag leistet und einen unersetzlichen Wert für unser Netzwerk darstellt. Tauche also ein in die Welt derjenigen, die normalerweise nicht im Rampenlicht stehen, aber deren Engagement und Hingabe die Grundlagen für den Erfolg der Unternehmen von Galenica bilden. Hier sind ihre Geschichten – lass dich von den wertvollen Perlen unseres Netzwerks verzaubern!

Glanzlichter für unsere Gesundheits­beratung

Die wahren Überbringer von Gesundheit sind unsere engagierten Mitarbeitenden, deren Leidenschaft für ihren Beruf und umfangreiches Fachwissen das Fundament für das Wohlbefinden unserer Kundinnen und Kunden bilden. Als unermüdliche Perlen des Netzwerks tragen sie täglich dazu bei, dass die Kundinnen und Kunden in unseren Apotheken die Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Gesundheit finden.

>6'000

Kolleginnen und Kollegen arbeiten in unseren Apotheken

216

Lernende in den Apotheken haben im Juni 2024 ihren Fachausweis erhalten

ca. 1'600

Anfragen stemmt das Facility Management Team pro Jahr

Laura Amsler, Praxismanagerin, Emeda AG
Laura Amsler, Praxismanagerin, Emeda AG

«Für uns stehen die Patientinnen und Patienten stets im Mittelpunkt»

In der vielseitigen Rolle als Praxismanagerin liegt der Fokus auf der personellen Führung und der Entwicklung des Teams, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten. Laura Amsler gibt uns Einblick in ihren Praxisalltag.

Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten umfasst deine Rolle als Praxismanagerin?

Zu meinen Hauptaufgaben gehören die personelle Führung inkl. Onboarding und Weiterentwicklung der Mitarbeitenden; das Rekrutieren von neuen Mitarbeitenden in Zusammenarbeit mit der Leitung Operations und die Organisation des medizinischen Sekretariats. Ich kümmere mich auch um das Umsetzen und Einhalten der vorgegebenen Praxisprozesse, sowohl bei uns intern als auch in den Heimen.

Weiter bin ich dafür zuständig, unsere Handbücher, Merkblätter und Anleitungen aktuell zu halten.

In meiner Rolle unterstütze ich zudem die Leitung Operations in regelmässigen Re-Evaluationen der Prozesse vor Ort in den Heimen. So können wir die Qualität sicherstellen.

Nicht zuletzt bin ich für die Dienstplanung der Assistentinnen und des Ärzteteams sowie für die Kommunikation mit den Heimen zuständig.

Welche Massnahmen ergreifst du, um sicherzustellen, dass sich die Patienten in der Praxis wohl und gut betreut fühlen?

Als mobile Heimärzte-Praxis ist es wichtig, dass der Arzt/die Ärztin, die Pflegepersonen und das medizinische Fachpersonal die gleichen Ziele verfolgen. Die Patienten müssen dies spüren, um sich von allen Seiten gut betreut zu fühlen. Wir als Emeda möchten für den Patienten/die Patientin eine bessere Qualität bieten als der Hausarzt, welcher die Fragen, die von den Pflegeheimen kommen, zwischen seiner regulären Sprechstunde beantwortet. Rückmeldungen – auch weniger positive – gehören dazu und nehme ich ernst. Denn sie helfen uns, die Qualität zu verbessern. Ich lege grossen Wert auf eine freundliche und einfühlsame Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten.

Was sind die grössten Herausforderungen in deiner Arbeit als Praxismanagerin und wie gehst du damit um?

Die grösste Herausforderung als Praxismanagerin ist es, die verschiedenen Bereiche zu verstehen und deren Wünsche/Bedürfnisse ins Team zu bringen. Für uns bei Emeda stehen die Patientinnen und Patienten stets im Mittelpunkt. Deshalb ist es herausfordernd zu verstehen, dass ebenfalls die Alters- und Pflegeheime Kunden von uns sind.

Weiter ist das Qualitätsmanagement und die Dokumentation eine Herausforderung. Wir müssen sicherstellen, dass sämtliche Qualitätsstandards und gesetzliche Vorgaben eingehalten werden und alle Prozesse ordnungsgemäss dokumentiert sind. Ich sorge dafür, dass alle Mitarbeitenden mit den relevanten Vorschriften vertraut sind und führe deshalb immer wieder Schulungen durch.

Um neue digitale Lösungen in den Praxisalltag zu integrieren, informiere ich mich regelmässig über technologische Neuerungen im Gesundheitswesen und evaluiere, welche Tools und Systeme sinnvoll in unsere Praxis integriert werden können.

Was hast du durch deine Arbeit über zwischenmenschliche Beziehungen und Teamarbeit gelernt?

Ich habe gelernt, dass zwischenmenschliche Beziehungen und Teamarbeit von entscheidender Bedeutung sind, um erfolgreich zu sein. Eine offene und respektvolle Kommunikation ist der Schlüssel für eine gute Zusammenarbeit im Team. Es ist wichtig, Empathie zu zeigen, Konflikte konstruktiv zu lösen und gemeinsame Ziele zu verfolgen. Weiter habe ich gelernt, wie wichtig es ist, Vielfalt und unterschiedliche Perspektiven zu schätzen und zu nutzen, um innovative Lösungen zu entwickeln. Letztendlich ist Teamarbeit ein kontinuierlicher Lernprozess, der durch Feedbacks geprägt ist. Ständige Selbstreflexion und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln, sind entscheidend für die persönliche und berufliche Entwicklung. Diese Erkenntnisse haben nicht nur meine berufliche Kompetenz gestärkt, sondern auch mein Verständnis und meine Wertschätzung für zwischenmenschliche Beziehungen wie die Zusammenarbeit im Team.

Was sind die absoluten Highlights in deinem Job?

Als Praxismanagerin bei Emeda gibt es zahlreiche Highlights, die meine Arbeit besonders erfüllend und motivierend machen. Das grösste Highlight ist aber, das Wachstum von Emeda mitzuerleben und einen wichtigen Teil davon zu sein. Bei Emeda steht Wachstum im Mittelpunkt. Dadurch verändert sich das Team, die Prozesse und der Alltag ständig. Wir feiern Erfolge gemeinsam mit dem Team­ - das stärkt den Zusammenhalt und motiviert alle. Als medizinische Fachperson ist es nicht selbstverständlich, in einem solchen Unternehmen mitzuwirken.

Und wenn Patienten sich für die gute Betreuung und den reibungslosen Ablauf bedanken, ist das ein besonderer Moment.

Alle diese Highlights machen den Job als Praxismanagerin nicht nur abwechslungsreich, sondern auch äusserst befriedigend und inspirierend.

Gibt es bestimmte Tätigkeiten, die dich besonders begeistern?

Ja, die Prozessoptimierung begeistert mich sehr. Das Analysieren und Verbessern von Arbeitsabläufen fasziniert mich insbesondere, weil ich dabei kreativ sein kann und direkt positive Auswirkungen in der täglichen Praxis sehe. Zudem begeistert mich die Mitarbeiterentwicklung. Schulungen und Workshops durchzuführen und zu sehen, wie die Kolleginnen und Kollegen wachsen, ist einfach motivierend.

Effizienz­kette für eine landesweite Versorgung

In den weitläufigen Hallen unserer Logistikunternehmen verbergen sich die wahren Architekten unserer Effizienz. Durch präzise Planung und koordinierte Abläufe sorgen sie dafür, dass Produkte pünktlich ankommen und unsere Versorgungsketten nahtlos funktionieren – sei es für die Zwischenlagerung von lebenswichtigen Medikamenten bei Alloga und Sicherstellung, dass diese rechtzeitig bei den Grosskunden, z.B. Spitälern ankommen oder bei Galexis, wo unsere Chauffeure weit mehr als «blosse Lieferanten» von Medikamenten sind. Sie sind Ansprechpartner für Fragen, unterstützen bei speziellen Anliegen und tragen dazu bei, dass unsere Kunden sich gut betreut fühlen. Damit übernehmen sie eine bedeutende Rolle als Botschafter unseres Unternehmens!

>6.3 Mio

Kilometer legen Galexis Chauffeure im Jahr zurück

45'000

Lagerplätze stehen bei Alloga zur Verfügung

600'000

Pakete und Paletten lagert Alloga pro Jahr

Eleonora Pedrazzini, Betriebsleiterin, UFD AG
Eleonora Pedrazzini, Betriebsleiterin, UFD AG

«Ich habe gelernt, dass Kommunikation entscheidend ist»

Um als Unternehmen in der heutigen schnelllebigen Zeit erfolgreich zu sein, ist es wichtig, den Fokus auf die Mitarbeitenden zu legen. Die Betriebsleiterin Eleonora Pedrazzini gibt Einblick in die angewandten Methoden und die gemachten Erfahrungen.

Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten umfasst deine Rolle als Betriebsleiterin?

In meiner Funktion als Betriebs- und technische Leiterin bin ich Teil des Managementteams von Unione.

Zu meinen Hauptaufgaben gehören unter anderem das Festlegen und Umsetzen der operativen Strategie, das Maximieren des Qualitätsniveaus von Produkten und Services, das Fördern von Innovationen und die Prozessoptimierung. Ich stelle sicher, dass die Tätigkeiten mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften übereinstimmen.

In meiner Rolle ist es mir ein Anliegen, das Team zu motivieren, damit wir die Ziele erreichen. Dazu gehört auch, den Austausch zwischen den Abteilungen zu erleichtern und die Bottom-up Kommunikation zu fördern.

Was tust du, um sicherzustellen, dass sich jeder im Team gehört und wertgeschätzt fühlt?

Mir ist wichtig, die Mitarbeitenden durch einen regelmässigen Austausch miteinzubeziehen und ihr Feedback abzuholen, gerade wenn Entscheidungen sie direkt betreffen. Und wenn gute Ergebnisse erzielt und tolle Arbeit geleistet wurde, soll man dies auch vor allen sagen und würdigen.

In diesem Jahr haben wir zum Beispiel die Organisation der Sitzungen im operativen Bereich überarbeitet. In den drei Logistikabteilungen haben wir Shopfloor-Meetings eingeführt, welche täglich die Möglichkeit schaffen, positiv über Kennzahlen, Qualität und Sicherheit zu sprechen und Raum für neue Ideen geben. Diese Ideen werden dann gesammelt, von einem speziellen Team bewertet und, wenn möglich, mit der Hilfe aller umgesetzt. Wir haben auch eine unternehmensweite Erfolgswand eingeführt, an der wir alle Kolleginnen, die einen wertvollen Beitrag geleistet haben, würdigen.

Wie siehst du die Rolle der Führungskräfte bei der Schaffung einer wertschätzenden Unternehmenskultur?

Zentral. Führungskräfte sollten die Werte und Verhaltensweisen vorleben, die sie in ihrer Organisation widergespiegelt sehen wollen. Die Vorbildfunktion inspiriert andere, es ihnen gleichzutun.

Welche Ratschläge würdest du anderen Führungskräften geben, um Wertschätzung in ihrem Unternehmen zu fördern?

Gebt regelmässig konstruktives Feedback, seid bereit und offen für den Austausch und fühlt euch in das Gegenüber ein, bevor ihr reagiert. Und nicht zuletzt, fördert in euren Teams die fünf Schlüsselfähigkeiten von Galenica.

Was hast du durch deine Arbeit über Teamarbeit und zwischenmenschliche Beziehungen gelernt?

Dank meinen Kolleginnen und Kollegen, meiner Dienstjahre und den Rollen, die ich ausgeführt habe, sind mir bestimmte Punkte bewusster geworden.

Ich habe gelernt, dass Kommunikation entscheidend ist. Der klare und rechtzeitige Austausch von Informationen hilft, Missverständnisse zu vermeiden und Vertrauen im Team aufzubauen.

Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, Ziele gemeinsam zu verfolgen und von den Ideen und dem Fachwissen anderer zu profitieren, sowohl innerhalb der operativen Abteilung als auch in allen Bereichen unseres Unternehmens und des gesamten Galenica-Netzwerks.

Die stille Brillanz

Assistent/innen halten die Fäden in der Hand. Ihr Organisationstalent und ihre Fähigkeit, verschiedene Aufgaben zu jonglieren, sind unerlässlich für einen reibungslosen Ablauf zahlreicher Meetings und Veranstaltungen. Wir stellen zwei der unentbehrlichen Perlen vor, die unsere Organisation zusammenhalten.

Hand aufs ❤️. Wie häufig drückst du Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber deinen Arbeitskolleginnen und Kollegen aus?

Die verborgenen Schätze im Kunden­service

In der Welt der Kundenbetreuung treffen wir auf weitere wahre Botschafter unseres Netzwerks. Durch ihre Freundlichkeit, Empathie und professionelle Kommunikation stärken sie Kundenbeziehungen und tragen dazu bei, das Vertrauen der Patientinnen und Patienten zu gewinnen. Sie sind strahlende Juwelen, die jeden Tag die Zufriedenheit von Kundinnen und Kunden erhöhen. Oder auch wie Manuela bei Pharmapool: eine wichtige und zuverlässige Stütze hinter den Mitarbeitenden vom Kundenservice, die im Hintergrund alle Fäden zusammenhält.

400

Anrufe pro Tag bewältigt das MediService Team

800

Aufträge pro Tag erfasst das MediService Team

27

Mitarbeitende sind aktuell in den beiden Kundenservice Teams von MediService tätig

Rahel von Känel, Training Specialist Komplementärmedizin, Spagyros AG
Rahel von Känel, Training Specialist Komplementärmedizin, Spagyros AG

«Meine Motivation und Inspiration schöpfe ich aus dem Gemeinschaftsgefühl»

Täglich für dich da - gemeinsam stark, so lautet die Leitidee von Galenica. Wie Spagyros diese in der täglichen Arbeit umsetzt, erfährst du von Rahel von Kähel, Ausbildungsspezialistin Komplementärmedizin bei Spagyros.

Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten umfasst deine Rolle als Training Specialist?

Als Training Specialist schule ich das Fachpersonal in Apotheken, Drogerien, Praxen, etc. durch attraktive Seminarangebote im Bereich der Komplementärmedizin. Wir planen und realisieren massgeschneiderte Weiterbildungsprogramme der Spagyros-Palette und Events mit dem Ziel, die Beratungskompetenz unserer Fachkräfte zu erhöhen, so dass sie sich in ihrem Alltag sicher fühlen.

Dabei gehen wir, wenn immer möglich, auf die Bedürfnisse und Wünsche des Fachpersonals ein. Neben Online-Webinaren bieten wir eine Vielzahl von Präsenz- und Teamveranstaltungen an, die sehr beliebt sind.

Was macht deinen Job so besonders und wo gehst du dabei die Extrameile?

Meine Tätigkeit ist sehr vielseitig und verlangt eine hohe Anpassungsfähigkeit. Ich bin täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert, wobei jeweils innovative Lösungen und schnelle Improvisation gefragt sind.

Von Natur aus bin ich ein ehrgeiziger Mensch und stelle hohe Ansprüche an mich selbst. Ich denke, dass ein zusätzlicher Einsatz den grossen Unterschied in der Qualität unserer Dienstleistungen macht. Und wenn manchmal Rückschritte dazugehören, ist es umso wichtiger, den Fokus zu behalten und nicht aufzugeben.

Wenn wir am Schluss ein Erfolgserlebnis verbuchen können, sei es ein erfolgreicher Projektabschluss oder ein positives Kundenfeedback, bereichert das meine Arbeit und zeigt mir, dass es sich lohnt, für die Extrameile noch einmal die Turnschuhe zu schnüren und loszurennen.

Wie bleibst du motiviert und inspiriert, um in deiner Rolle dein Bestes zu geben?

Meine Motivation und Inspiration schöpfe ich aus dem Gemeinschaftsgefühl bei der Spagyros. Als Teil einer grossen Familie arbeiten wir eng zusammen und versuchen, so gut es geht, uns gegenseitig zu unterstützen. Wir verbringen regelmässig die Znünipause zusammen und essen meistens auch gemeinsam zu Mittag. Ich schätze es, dass wir miteinander lachen und gelegentlich auch einmal ausgelassen feiern können – dabei kommt meist auch das Tanzen nicht zu kurz.

Ich fühle mich der Spagyros und den Teamgspändli verbunden. Das motiviert mich, auch in schwierigen Zeiten mit Leidenschaft dabei zu bleiben.

Wie förderst du eine positive Lernumgebung für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen deiner Schulungen?

Damit ein Seminar gelingt, braucht es ein Power-Team! Gemeinsam bewältigen wir die gesamte Seminar-Administration, die Kundenbetreuung, die Erstellung der Kursunterlagen sowie die Durchführung der Referate und Präsentationen.

Unsere Seminare leben mit und von unseren Top-Referenten. Dank ihrem fundierten Fachwissen und ihrer Erfahrung sind die Schulungen sehr spannend und werden interaktiv gestaltet. Fragen der Teilnehmenden werden jederzeit sehr professionell beantwortet.

Unser Referentenpool setzt sich aus externen und internen Personen zusammen. Dadurch verfügen wir über ein enormes Know-how.

Wir arbeiten alle sehr eng miteinander und pflegen einen freundschaftlichen Umgang.

Mit unserem Fokus auf E-Learning ermöglichen wir zudem flexibles Lernen zu jeder Zeit und an jedem Ort. Unsere neue B2B-Lernplattform, die in Zusammenarbeit mit Verfora entwickelt wurde, bietet Zugang zu einem umfangreichen Bildungsangebot mit nur einem Login. So ist es möglich, auf das gesamte Schulungsangebot von Verfora/Spagyros zuzugreifen, flexibel Videos anzuschauen oder ein verpasstes Webinar nachzuholen. Lernen, wo und wann man will, ob im Garten, auf dem Balkon, im Strandbad, in der Badewanne –alles ist möglich.

Wie integrierst du Feedback von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen deiner Schulungen, um deine Programme kontinuierlich zu verbessern?

Das Feedback der Teilnehmenden ist der Schlüssel zur stetigen Verbesserung unserer Seminare. Ich und das gesamte Team nehmen die Rückmeldungen sehr ernst und nutzen sie, um unsere Seminarstruktur noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen und anzupassen.

Für mich persönlich ist es sehr wichtig, dass sich alle bei uns wohl und betreut fühlen. Anfragen – ob administrativer oder fachlicher Natur - beantworten wir immer so schnell wie möglich.

Die Fürsorge der Perlen­muscheln

Dieses Kapitel hebt die grosse Bedeutung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kantine und im Hausdienst hervor. Wie Perlen, die im Verborgenen heranwachsen, leisten sie eine oft unsichtbare, aber so wertvolle Arbeit. Ihre tägliche Hingabe und ihr unermüdlicher Einsatz schaffen eine angenehme und produktive Arbeitsumgebung, die für das Wohl aller unerlässlich ist. Wir würdigen und schätzen ihren Beitrag als wichtigen Teil unseres gemeinsamen Erfolgs.

Wertschätzung zeigen/geben als Perle

Dieses Kapitel verdeutlicht, wie wertvoll gute Mitarbeitende für den Erfolg von Galenica sind und wie es auch der Geschäftsleitung ein Anliegen ist, Wertschätzung an die Mitarbeitenden weiterzugeben. Durch Anerkennung schaffen wir ein Umfeld, in dem sich alle entfalten und ihr Bestes geben können.

Piktogramm Vertrauen
Piktogramm Vertrauen

Diese Geschichten über die Perlen des Netzwerks veranschaulichen die Vielfalt unserer Mitarbeitenden und ihre einzigartigen Beiträge für unser Galenica-Netzwerk. Jede Perle, ob in der Apotheke, in der Logistik, als Assistent/in, in der Kundenbetreuung, ist ein strahlendes Juwel, welches Galenica bereichert und unseren Erfolg ermöglicht. Die gezeigten Porträts und Geschichten sind nur einige Beispiele und auf keinen Fall abschliessend. Jede und jeder der rund 8'000 Talente im Galenica-Netzwerk tragen mit ihrem täglichen Engagement dazu bei, dass wir das stärkste Netzwerk im Schweizer Gesundheitsmarkt sind und bleiben. Danke an alle!

Die Interviews für diese Ausgabe wurden im Mai und Juni 2024 geführt.